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Strichprobe, bei Gold
Sie besteht darin, dass man mit dem goldenen Gegenstand, den man untersuchen will, einige Striche auf den Probierstein, schwarzer Kieselschiefer, zieht; daneben streicht man mit Probiernadeln von 6, 7, 8 etc. bis 18 Karat Feingehalt und übertupft alle Striche mit starker Salpetersäure oder verdünntem Königswasser. Die nun noch verbleibende Goldfarbe der Probe wird mit den Strichen der Probiernadeln sodann verglichen und gibt annähernd den Feinheitsgrad an. Auf Gold unter 6 und über 18 Karat Feingehalt ist diese Probe nicht anwendbar.
Siehe auch: [Gold (Teil1)] [Gold (Teil2)] [Königswasser] [Salpetersäure]
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